Auf dem Weg nach Jerusalem gebietet Jesus einem Feigenbaum zu verdorren, weil er keine Früchte trägt. Wenig später ist der Baum eingegangen.
Eine Geschichte, die mehr Fragen als Antworten aufwirft. Erst im Kontext ergibt vieles einen Sinn. Durch dieses „Gerichtswunder“ macht Jesus auf die Fruchtlosigkeit seiner Zeitgenossen aufmerksam. Viele sind theologisch gebildet, aber sie erkennen Jesus nicht. Kinder, Arme und Kranke sehen in Jesus mehr. Ihr Glaube versetzt Berge.
Klaus Seidlitz erläutert den Text aus Matthäus 21,15-22 anhand dreier Schlagschlichter und erlebten persönlichen Beispielen.
1. Nur kindlicher Glaube ehrt Jesus und erfährt Hilfe.
2. Wahrer Glaube trägt Frucht. Fruchtloser Glaube hingegen führt ins Gericht.
3. Glaube, der nicht zweifelt, versetzt Berge.
Predigt: Klaus Seidlitz
Moderation: Andreas
Musik: Sabine, Tatjana, Manuel
Technik: Ben, Christopher, Daniel